Lechtaler Höhenweg

Bergwanderung der Extraklasse

Wer landschaftliche Schönheit erleben will, ist auf dem Lechtaler Höhenweg genau richtig. Der Weitwanderweg mit einer Länge von 100 Kilometern folgt auf Höhen zwischen 2.000 und 2.500 Metern dem Hauptkamm der Lechtaler Alpen. Andrea Strauß ist dort in den Genuss einer farbenfrohen Wanderung gekommen.

Bilder: Andrea Strauss/Text: Andreas Strauss

Alle Farben hat das Bild, das sich uns unter dem Grießkopf zeigt. Blau überwiegt, denn das tiefe Blau des Himmels ist seit Tagen nicht zu überbieten. In den schmucken Fensterläden des Kaiserjochhauses kehrt das Blau wieder, zusammen mit vollem Eidottergelb. Wer wohl auf die Idee kam, die Läden blau-gelb-blau zu streichen? Genial!
Der zweite große Farbtopf, der hier ausgeleert wurde, ist grün. Grün wie die Lechtaler Alpen. Jetzt im Frühsommer sind etliche gelbe Blütentupfer in die Almmatten rund ums Kaiserjochhaus gemischt, aber Grün überwiegt, keine Frage. Blendend weiß leuchtet die Hausfassade herüber, sie muss frisch gestrichen sein, rot das Dach der Hütte. Ein wenig Graubraun ragt hinter dem Haus auf: der Stanskogel, mit 2.757 Metern der Hausberg der Hütte.


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Die GPS-Daten wurden von unseren Autoren und dem Verlag erfasst und nach bestem Wissen überprüft. Abweichungen oder Fehler können allerdings nicht ausgeschlossen werden, da sich zum Beispiel auch die Gelände-Situationen zwischenzeitlich verändern können. Sachverstand in der Beurteilung der jeweiligen Gegebenheiten vor Ort ist also unabdingbar.


Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 03/2021.

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