Fjäll-Freuden in Mittelschweden

Eine Gepäckwanderung rund um den Grövelsjön

Die Weite Schwedens genießen – sicher ein Traum vieler Outdoorfreunde. Björn Nehrhoff von Holderberg hat sich aufgemacht, um in der Bergwelt Mittelschwedens diesem Genuss zu frönen.

Text/Bilder: Björn Nehrhoff von Holderberg

Auf den letzten 50 Kilometern der Anfahrt nach Mittelschweden stehen immer wieder unvermittelt Rentiere auf der Fahrbahn. Das sorgt bei mir für gesteigerte Vorfreude auf das immer näher rückende schwedische Fjäll. Fjäll, das ist eine Bezeichnung für die schwedische Bergwelt. Hier in Mittelschweden, wo die Bergkette der Skanden, die sich von der norwegischen Südküste über ca. 1.700 km bis zum Nordkap zieht, auch in der schwedischen Landschaft prägend wird, erwarten denWanderer allerdings keine vor Fels starrenden, unbezwingbaren Bergriesen wie in großen Teilen des skandinavischen Nachbarlands. Stattdessen trifft der Reisende hier auf eine Hochebene, die geprägt wird von rundlichen Bergkuppen, die sich in großen Wellen durch die Landschaft schwingen, immer umgeben von Moor-Heide-, Wiesenflächen und Geröllfeldern und dem ein oder anderen kleinen Wäldchen in den Tälern.

Das bedeutet, dass die Landschaft nicht so spektakulär ist, sich dafür aber fast jeder Berg besteigen lässt, ohne klettern zu müssen, wenn man gewillt ist, sich einen eigenen Weg zu suchen. Natürlich führen in der beliebten Wanderregion aber auch zahlreiche ausgewiesene und gekennzeichnete Wanderwege durch das Gebiet.


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Das Passwort (eine PIN-Nummer) zum kostenlosen Download des GPX-Tracks finden Sie in der aktuellen trekking-Ausgabe (1/2018) auf Seite 5 (Inhaltsverzeichnis), ganz rechts unten. Die GPS-Daten wurden von unseren Autoren und dem Verlag erfasst und nach bestem Wissen überprüft. Abweichungen oder Fehler können allerdings nicht ausgeschlossen werden, da sich zum Beispiel auch die Gelände-Situationen zwischenzeitlich verändern können. Sachverstand in der Beurteilung der jeweiligen Gegebenheiten vor Ort ist also unabdingbar.


Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 01/2018.

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